Team

 

 

 

 

 

 

 

Dr. Pia Haertinger

In meinem beruflichen Umfeld werden beide Aspekte deutlich: Ausgegrenztheit und Gewaltbereitschaft auf der einen, sowie Schutzbedürftigkeit und Verletzlichkeit auf der anderen Seite. Als begeisterte „Networkerin“ sehe ich im Verein „Weißer Schrei – Kunstprojekte gegen Gewalt“ die Chance, engagierte Akteure untereinander zu vernetzen und mit unseren KooperationspartnerInnen Projekte auf die Beine zu stellen, die aufklären und soziale wie gesellschaftliche Veränderungsprozesse anregen.

Frank Witzel
Frank Witzel

Ich finde die Arbeit von „Weißer Schrei – Kunstprojekte gegen Gewalt e.V.“ gut und wichtig, weil ich fast täglich in meiner Arbeit als Seelsorger Menschen begegne, die körperlich und/oder seelisch verletzt wurden. Hier gilt es, Informationen weiter zu geben, aufzuklären, Hilfen zu suchen und zu finden, Persönlichkeiten in ihren Heilungs- und Emanzipationsprozessen zu unterstützen und letztlich auch traumapädagogische bzw. traumatherapeutische Perspektiven zu eröffnen. Ich bringe mich bei Weißer Schrei als Seelsorger, Kommunikator, Traumatherapeut und als Mensch ein, der das Leben liebt.

Andrea Raab
Andrea Raab

Ich arbeite bei „Weißer Schrei – Kunstprojekte gegen Gewalt e.V.“ mit, weil es mir wichtig ist, mich für dieses Thema zu engagieren. Durch Aktionen darauf aufmerksam zu machen und es in die Öffentlichkeit zu bringen, damit Gespräche und das Bewusstwerden des Themas stattfinden, dazu leiste ich gerne meinen Beitrag u.a. als Schatzmeisterin.

Annegret Cosack
Annegret Cosack

Als Frau, die mit beiden Beinen im Leben zu stehen glaubt, möchte ich gern Hilfe, Energie und Freude an Menschen weitergeben, die diese benötigen.
Das ist der Grund für mein Engagement im „Weißer Schrei – Kunstprojekte gegen Gewalt e.V.“.

 

 

 

 

 

 

 

Diana Schubert

Als Geschäftsführerin des Kriminalpräventiven Rates Augsburg beschäftige ich mich mit Ursachen delinquenten Verhaltens sowie Aspekten des Opferschutzes. Die Tatsache, dass 25% aller in Deutschland lebenden Frauen zwischen 16 Jahren und 65 Jahren bereits mindestens einmal Opfer von häuslicher oder sexualisierter Gewalt wurden, motiviert, mich gerade in diesem Bereich ehrenamtlich zu engagieren. Im Verein kann ich insbesondere meine Kompetenz als Netzwerkerin einbringen.